Hier einige Stationen auf dem Entstehungsweg des Moirébiles.

Die Herstellung der Mobilé-Objekte erfolgt im Handsiebdruck-Verfahren, auch Serigrafie genannt.

Das Hintergrundbild wurde bei meinen älteren Seriendrucken ebenfalls im Handsiebdruck erstellt. Die neuen Hintergrundbilder, welche alles Unikate sind, wurden digital gedruckt.

 

Die detaillierte Arbeitsdokumentation liegt jeweils an meinen Ausstellungen auf.

In meiner beruflichen Tätigkeit als Kartograf werden verschiedene Punkt- und Linienraster zur Unterscheidung statistischer Flächen eingesetzt. Als die Kartenherstellung noch nicht digital erfolgte, waren solche Raster auf transparenten Folien vorhanden.

Beim Aufeinanderlegen dieser Rasterfilme zeigten sich unerwartete und faszinierende grafische Muster.  

Aus dieser Faszination für den Moiréeffekt entstanden später die ersten Entwürfe für das Moirébile.

Belichtung der Mobileobjekte auf das Drucksieb im Vakuumkopierrahmen.

Drucken der Objekte am Drucktisch.

Trocknung der bedruckten Folien in der Trockenhurde.